Kommunale Geoinformationssysteme – sichtbar, vernetzt, entscheidungsreif

KomGIS®+ Suite – die kommunale GIS-Plattform

Kommunale Geoinformationssysteme (GIS) machen komplexe Daten sichtbar, verständlich und entscheidungsreif. Durch die räumliche Verknüpfung entstehen echte Synergien zwischen Fachbereichen, Verwaltung und Öffentlichkeit. Unsere modulare KomGIS®+ Suite vernetzt webbasiert Geodaten aus unterschiedlichsten Systemen – sicher, ämterübergreifend und auf Open-Source-Komponenten basierend. Sie ist speziell auf die Anforderungen von Kommunen und Stadtwerken zugeschnitten und ermöglicht die Integration, Analyse und bereichsübergreifende Bereitstellung vielfältiger Geodaten über eine zentrale webbasierte Oberfläche.

KomGIS®+ im Detail

KomGIS+ basiert vollständig auf frei zugänglichen Open-Source-Komponenten:
Linux als Betriebssystem, PostgreSQL/PostGIS als Geodatenbank, UMN MapServer als Kartengenerator, Apache als Webserver und OpenLayers als Karten-Client. Damit reduzieren Sie Lizenzkosten, erhöhen IT-Sicherheit und stärken Ihre digitale Unabhängigkeit.

  • Grafische GIS-Kernkomponente
  • Vielzahl an Fachmodulen, die eigenständig oder im Verbund genutzt werden können
  • Kartenbasierter Zugriff auf sämtliche Geobasis- und Fachdaten

  • KGV – Kommunale Grundstücksverwaltung
  • BAUM – Baumkataster inkl. Vorgangsverwaltung
  • GRUEN – Grünflächenkataster inkl. Vorgangsverwaltung
  • SPIELPLATZ – Spielplatzkataster inkl. Vorgangsverwaltung
  • BAUMFAELL – Genehmigungsverfahren für Fällungen
  • CANIS – Hundekataster
  • SMS – Straßenmanagementsystem
  • VKZ – Verkehrszeichenkataster
  • LICHT – Stadtbeleuchtung
  • Verkehrsangelegenheiten – elf Module, z. B. für Mieten & Pachten, Ankauf, Verkauf, Tausch und Rückübertragung von Flurstücken sowie Dienstbarkeiten

  • Implementierung und Betrieb der KomGIS+ Plattform und Fachmodule
  • Übernahme zentraler Geobasisdaten (ALKIS, Orthophotos, topografische Karten etc.) inkl. automatisierter Integration bundesweit verfügbarer offener Geobasisdaten
  • Migration und Integration von Altdaten
  • Anwenderschulung, Support und Helpdesk
  • Entwicklung nutzerspezifischer Module und Automatisierungen